Mittwoch, 31. August 2011

It's ok not to be ok

Facts:

- it's 9.11 p.m.
- 85,6°F / 29,8°C
- I try to write this blog in english, because I've to practise (so don't laugh tooooo much about me, a bit is absolutely ok ;) :D)

My first school day was so confusing and awesome, too.
My timetable looks like this:
1st Period:  English with Harper, Nicole   in room 116
2nd Period: French with Nguyen, Gwenn in room 075
3rd Period: Bio      with Ipsen, Julie         in room 130
4th Period: Dance  with Hoff, Sherry       in room DNCR
5th Period: Yearbook with Lareu, Susan  in room V22
                     LUNCH
6th Period: Algebra with Metz, Anissa     in room 111
7th Period: US History with Wiligora, Lisa in room 065

nice, huh? I've to change my room and walk quiet a lot! and I've only 6 minutes to be in the next class. Actually I'm asking min. one time a day a security where to go. :D
So, english isn't easy, but I think it will be better after some days (I had it just one time).

French is easy! I think I'm the best (HAHA, in french!!!) and my teacher reminds me of Ms. Panse, my old french teacher in germany.

She couldn't bring the students under her control and they're doing what they want. Exactly like this is my new french class. But there are some nice people in, so I'll stay in this class and get some basic knowledge I even don't have. :D:D

Bio is very hard, because I don't know most of the words, the theme is difficult, I missed the beginnig and I get so  much homework!
But I'll stay in there and get it.
-I hope I don't get lost.
Everyone loves Ms. Ipsen, I like her too, but she isn't that special everyone told me she is. 
this is my homework

can you see this? 1267 pages (!!!)


Dance was bad the first two days, because I couldn't say no to anything Ms. Hoff asked me for and so I didn't felt comfortable. But today was very good (I made some friends and so dance gets funny).

After this I've yearbook with Sydney, it isn't this interesting now, but the year almost started and it's getting better, I think. And I've lunch with Sydney (there are three different lunch times, and I'm in the last one with Syd. that's cool).

Algebra is soo cool! (My mom is shocked now, because I'm not that good in maths) My teacher (I've only feminine teachers, you realized this? Weird, huh?) is not the epitomize of friendliness, but I like her.
She is strong and teachs you very good. I thought maths would be the hardest, because of the different words and my math - deficit, but it's good. I'm happy in/with this class.

US History is cool, because I don't know a lot about american history (I know, I should read it before I went to the usa) and so it's exciting and my teacher is nice and good, too.

In summary: My classes are ok, the teachers (f.) are ok and everything else will be ok. :)

Today was the first day were I talked to some more people and make some jokes a.s.o.
in summary was this day a good one, but in the morning I was so sad, I was so homesick and I nearly started crying in Syd's car, but than I texted Linh and I felt better.

I went after school to the gym (like the days before) with Sydney and Heather (a friend from her) and we had so much fun! It was really funny and I my body hurts (oh yes, it works! ;P).
Can you see how tall/high this bed is (the right one, the left is mine, it is normal).

This is the fat (:D) cat Callie, she's cute. 

Max, he is really cool. But this is a bad picture, I'll take a better one. :)

 

I'm going to bed now (it's 10.13 p.m.). Thanks for reading this :)





Sonntag, 28. August 2011

A fly in my eye

Facts:
- it's 1.58 p.m.
- 103°F / 39°C

Gestern war ich, wie schon angekündigt das erste Mal auf einem college campus and it was awesome!
Es sah genauso aus wie in den Filmen und ich dachte zuerst, dass das College in einer kleinen Stadt liegt, weil dort so viele verschiedene Häuser, Kirchen (very big!) und Essensgelegenheiten waren (KFC, McDonalds, Frooyoo, Starbucks, whataburger,...), aber das war alles der Campus.
Wir waren dann noch in Jordans dorm (das ist das Wohnheim, wie ich dann rausfand ;D) und das Zimmer ist wirkoich klein. Aber ich bin trotzdem total beeindruckt vom Collegeleben.

Als Jordan uns dann alles gezeigt hat sind wir zu Frooyo (froozen yogurt) gegangen und wollten dort einen testen und als wir aus dem riesigen Auto ausgestiegen sind ist mir ein schwarzes Tier ins Auge geflogen. Es hat ganz schön gebrannt und mein Auge hat sofort angefangen zu tränen.
Nach eingen Sekunden im Kreis rumhüpfen konnte ich mein Auge fast selber öffnen und Sydney hat mir die Fliege, oder was es war, rausgeholt.
Mein Auge wurde dann, nach Sydneys Aussage, super rot und ich konnte es erstmal für 2 Stunden nicht wirklich öffnen.
Aber der Frooyo war echt gut! Wir sollten sowas auch in Deutschland haben, oder ich sollte sowas mal in Deutschland suchen. ;)

nach dem Collegebesuch ist Jordan mit auch die Ranch gekommen und diese ist wirklich riesig! Der Briefkasten stand am Straßenrand und die Familie muss immer mit dem Auto zum Briefkasten fahren, weil das sonst zu weit ist (okay, für die Amerikaner sind meist sogar 100m zu viel für einen Fußweg, aber diesen langen Weg hätte ich auch nicht zu Fuß bestritten [jedenfalls nicht jeden Tag].

Dort waren ungefähr 11 Pferde und auch ein Paint Horse, was ganz vage Ähnlichkeiten mit Mo hat und die Pferde sind auch ganz lieb, aber können nicht mit dem tollen, deutschen, Tinker Warmblut Mix mithalten.
Wir waren dann dort nochmal essen (mexikanisch :D:D:D) und auf der Ranch waren noch einige Kinder zu besuch, das heißt wir waren 15 Leute.
ihr könnt euch sicherlich vorstellen wie laut das war und wie müde ich war.

Sydney, Jordan und ich durften dann im Gästehaus schlafen (was, wie die ranch, typisch amerikanisch war. Auch mit Ventilatoren und diesen super hohen Betten. Ich mach mal ein Foto von Sydneys). Wir sind dann auch zeimlich schnell eingeschlafen und mussten schon um 6 Uhr aufstehen, weil Sydney zu ihrem Job (den sie seid gestern hat) muss.
also sind wir los, haben Jordan weggebracht und haben uns dann auf den Weg nach La Porte gemacht.
Ich war ziemlich müde und deswegen habe ich ziemlich viel geschlafen.
Und als wir dann wieder hier waren bin ich mit Jennifer einkaufen gegangen, zu Walmart und dort bestätigt sich "everything is big in texas" wieder.
Die peanutbutter gabs in 5 Kilo Behältern und Milch wird ebenfalls in riesigen Behältern verkauft (und auch in den bekannten Plastikbehältern).
Als das einkaufen war wirklich spannend.
Jetzt kommt Sydney gleich von ihrem Job nach Hause und heute kocht Jennifer was zu Abend, ich bin schon ziemlich gespannt.

Außerdem ist morgen hoffentlich mein erster Schultag. :)
Wünscht mir Glück. ;)

Samstag, 27. August 2011

everything in Texas is big!

Facts
- it's 9.31 a.m.
- 89°F / 31°C (und das um halb zehn!)

Der oben genannte Satz stammt von meinem Gastvater Dudley und ich muss ihm da absolut zustimmen, hier mal ein paar Dinge, die euch ebenfalls überzeugen sollen:
- Autos, nimm den größten Pick up in Deutschland und verdoppel ihn nochmal
Meine Gastmutter hat gestern beim lunch mit mir gesagt, dass unser Auto eher ein Monstertruck ist
-Essen
Ich war gestern Essen, in einem mexikanischen Restaurant, und in Amerika läuft das absolut anders ab. (später mehr)
- unsere Hauskatze
Sie ist absolut fett!
-meine neue Schule
ich kann das kaum beschreiben, aber ich war gestern mit Jennifer  da und es waren so vielen Menschen dort
- die Straßen
die sind hier echt sowas von breit
Ich hoffe ihr seid durch meinen gleich noch folgenden Bericht überzeugt.

Also eigentlich habe ich mir vorgenommen hier etwas zu posten, wenn etwas spannendes passiert, aber zur Zeit ist alles absolut spannend für mich. :D
Ok, ich starte nochmal mit Bildern von meiner Ankunft, die ich von Sydney (meiner Gastschwester) bekommen habe






Bild 1: Avery, Sydney und Kaitlyn mit ihren Plakaten
Bild 2: Avery and me
Bild 3: Jennifer
Bild 4: Jennifer, Dudley, me
Bild 5: all
Bild 6: Sydney and me (she's pretty, huh?)
Bild 7: Kaitlyn and me

Auf dem ersten Bild seht ihr ganz rechts ein rotes Auto, also nur ein bisschen und daneben Avery, Avery ist ca. 3 Zentimeter kleiner als ich und jetzt guckt sieh mal im Gegensatz zum Auto an!
That's a car!
Also meine Familie ist echt super lieb.
Gestern durfte ich ausschlafen und dann wollten Jennifer und ich in die Schule um mich anzumelden.
Also schlief ich bis 9 oder sowas und habe dann meine Sachen eingeräumt.
Dann hat Dudley mich gefragt, ob ich Hunger habe und alles drum herum und meinte, ich soll mich hier wie Zuhause fühlen und mir was nehmen, wenn ich es brauche.
Nach einer Dusche habe ich dann Müsli (das waren solche Honeypops und die sind nochmal doppelt so süß wie in Deutschland!) gegessen und wollte mal mails verschicken.
Das ging auch super, aber dann war mein Akku leer und ich habe meinen Adapter gesucht und mein Laptop-Kabel hat nicht gepasst.
Oh man, ich dachte ich raste aus, mein Laptop hat sich dann verabschiedet, mit dem geöffneten Blogpost, einer super langen mail.
Dann kam Dudley wieder und er wusste wo ich einen neuen bekomme und ich könne dort mit Jennifer hinfahren.
Jennifer und ich sind dann losgefahren, nachdem ich ihr die Situation erklärt habe, um mich in der Schule anzumelden.
Dort bekamen wir nur einen großen Umschlag an Unterlagen und sollten um 2.30 p.m. wieder kommen, dann wäre die Frau, die wir sprechen wollten, wieder da.
Danach haben wir zum Glück einen passenden Adapter (an meinem mitgebrachten war um die deutschen Steckdosenlöcher eine "Plastikmauer" und der Laptop-Stecker war zu breit dafür. Ich habe nachgeguckt, JEDES andere Gerät passt da rein. :D)
gefunden und dann sind wir zum lunch gegangen. Jennifer hat mich in eine Art Restaurant eingeladen, wo die Amerikaner scheinbar gerne zu Mittag essen.
Dort gab es fast alles, Bagels, Donuts, Brötchen, Brot, Salat, Suppe,... ich habe einen Salat gegessen.
Der war absolut cool, ich wollte etwas essen, was die Amerikaner gerne essen, um zu prüfen ob ich hier nicht doch vielleicht zunehme (;D) und Jennifer hat mir einen Apfelsalat empfohlen (da waren getrocknete Apfelchips drin).
Der Salat war awesome! Trotz den Zwiebeln drin bin ich absolut verliebt. Ok, also der Salat bestand aus jeglichen Salatsorten, Apfelchips, Walnüssen, Feta, Zwiebeln, Tomaten und einem Dressing und er war so lecker!
Außerdem war er big (wie auch sonst in Texas?), ich habe nur Salat gegessen und nach der Hälfte war ich satt!!! Ich musste eine Essenspause bei Salat einlegen :D (Darüber wird Markus jetzt bestimmt lauthals lachen)
Und dann gab es noch was typisch Amerikanisches dort: Wir bekamen noch zwei Plastikbecher zu unseren Salaten und Jennifer führte mich zu dem Getränkestand.
Es gab jegliche Getränke zum nachfüllen (Dr.Pepper, Pepsi, Wasser, Tee,...) und dann die Eigenart: Eiswürfel.
Überall gibt es Eiswürfel zu, die Amerikaner haben nicht nur diese coolen Kühlschränke mit Eiswürfelspender (wir auch!) sonder auch in JEDEM Restaurant gibt es das und Jennifer hat Tee getrunken, mit Eiswürfeln!
Ich habe es dann auch probiert und es ist eigentich ganz cool.
Nach dem lunch waren wir nochmal in der Schule und dort berichtete uns eine andere Sekräterin, dass die Frau heute gar nicht im Hause ist.-Na toll, also muss ich Montag um 6.45 a.m. dort sein, um hoffentlich dann noch in die Schule gehen zu können.
Um 3 a.m. war Sydney dann wieder Zuhause und wir haben ein bisschen Quatsch gemacht und danach war ich nochmal Abendessen, mit der ganzen Familie.
Wir waren bei einem Mexikaner, der sehr beliebt ist. dort mussten wir dann 35 Minuten auf unseren Tisch warten (sowas wäre in Deutschland undenkbar) und dann waren wir da. Wir haben uns dort mit einer anderen Familie getroffen.
-Also ich muss sagen, dass ich echt überrascht bin, wieviel ich schon verstehe, aber den Vater habe ich gar nicht verstanden :D Nur einzelne Wörter. Sydney hat erstmal laut gelacht, als ich sagte: "I haven't a clue, what this men is talking about."
Entweder habe ich mal wieder einen richtig schlechten englischen Satz fabriziert, oder sie hat auch gerade darüber nachgedacht. (Es war das 2.)
Nun zurück zum Essen, ich habe Takkos gegessen (ok, ich habe drei bekommen und einen geschafft ;D) und dazu gab es einen braunen Bohnenbrei mit gelbem Reis. War aber gar nicht so übel wie es aussah.
Dazu bekam ich wieder ein Getränk mit Eis und wenn man mehr zu trinken will, oder etwas anderes bekommt man das dort umsonst, mit Eiswürfeln.
Ich habe dann dort mein erstes Eis (ebenfalls umsonst) probiert und es ist unglaublich süß, ich glaube die spritzen dort noch extra Zucker rein.
Danach habe ich noch Sydneys Freund kennengelernt (ich glaube seine Eltern sind super reich, er wohnt in einer Art Schloß!) und er ist ein ganz lieber ;D.
Vielleicht schreibe ich euch heute Abend schon wieder, weil heute werden wir nähmlich Jordan besuchen (sie ist schon so excited so meet me and to show me her college a.s.o. und danach fahren wir auf eine Ranch. ;) also es wird spannend!)

Ganz liebe Grüße aus dem super warmen und schönem Texas
(Achja, ich war gestern auch kurz mit Jennifer am beach, er ist cool!)

Freitag, 26. August 2011

Von den Büschen her ist Chicago echt cool

Das ist der Satz den ich zu Anna gesagt habe, als wir in Chicago den Landeanflug gestartet haben.
-Es klingt ziemlich komisch, weshalb wir dann auch ziemlich lange drüber gelacht haben & dann haben wir beschlossen, dass das eigentlich ein guter Satz ist, wenn man ihn erklärt.
Also erkläre ich ihn euch jetzt. :)
Wir sind über Chicago geflogen und waren schon so tief, dass wir Autos, Häuser, Büsche/Bäume,... sehen konnten und wir beide waren sehr überrascht, dass Chicago so grün ist.
Für alle die jetzt vorhaben es sich bei Google Earth anzugucken: Dort sieht es nicht so grün aus, aber fliegt mal drüber, ihr werdet erstaunt sein. ;D




Ich hoffe ihr könnt mit den Bildern etwas anfangen. :)
Meine 3 Flüge auf dem Weg nach Texas zu den Coe's waren aufregent.
Zuerst bin ich von Hannover nach Frankfurt geflogen, der Flug war für 7 a.m. angesetzt, leider standen wir noch eine halbe Stunde mit dem Flugzeug auf dem Flughafen.
Der Flug nach Chicago, von Frankfurt, war am spannensten:
Ich saß neben Anna und Lennart und wir waren alle etwas nervös, weil wir bald in den USA (ok, nach 8 1/2 Stunden - glaube ich, können auch 9 gewesen sein - ) sind und dann auch schon bald bei unseren Familien.
Also der Flug war komfortabel und lenkte mich von dem schweren Abschied in Hannover ab.
Aber insgesamt bin ich noch nicht viel zum nachdenken gekommen.
Nach vielen Stunden standen wir drei also auf dem Chicago airport und nach Zoll-,Pass- und Gepäckkontrollen hatten wir noch ca. 2 Stunden zusammen, befor ich nach Houston losfliegen musste.
Diese zwei Stunden waren schneller um, als ich dachte und dann saß ich im Flugzeug zu meiner Familie in Amerika.
Ich habe fast die ganze Zeit geschlafen, deswegen kann ich euch fast nichts von dem schlechten Service erzählen.


Als ich dann in Houston gelandet bin war ich schon etwas nervös.
Ich ging durch einen dieser Tunnel und wollte mich gerade auf den Weg zur Rolltreppe machen, um dort meinen Koffer zu holen und dann meine Familie zu suchen, da stand Jennifer (my host mom) vor mir und wir fuhren die Rolltreppe zusammen runter.
Da standen Sydney, Avery, Kaitlyn und Dudley mit Plakaten und haben mich begrüßt.
Das war super cool.
Und dann sind wir, nach einem Abstecher zu Wallmart, nach Hause gefahren und mein Haus sieht suuuper amerikanisch aus. :)
Ich bin happy.